Nathan im kleinen Haus

Nathan im kleinen Haus
Rollen von links nach rechts: Recha, Tempelherr, Nathan, Sultan, Sittah

Freitag, 11. März 2016

Aufgabe 8: Die Ringparabel

Die Ringparabel

 

1. Was ist eine Parabel

Eine Parabel ist eine epische Kurzform, die als Gleichnis dargegstellt wird. Eine Parabel ermöglicht dem Leser/Hörer von der Bildebene auf die Sachebene zu schließen und so sein Handeln und denken zu beeinflussen.





2. Der Dialog

(nach dem Theaterbesuch im kleinen Haus in Dresden)



Jim: Und Max, wie fandest du das Stück?
Max: Ich fand das Stück interessant.

Jim: Ich auch, vorallem weil es immer noch topaktuell ist, welche Religion wohl "die wahre" ist.
Max: Dieses Thema hat Lessing ja sehr gut umgesetzt.
Jim: Der Vergleich mit den Ringen hat sich Nathan in dem Stück treffend ausgedacht.
Max: Es ist ja wirklich so, dass die meisten Leute sich fragen, welche die wahre Religion ist.
Jim: Die Ringparabel ist ja ein Kompromiss zwischen allen Religionen.
Max: Der Vergleich zwischen den Religionen und den Ring sind genial, da dieser Vergleich Menschen verbinden und Konflikte verhindern kann.
Jim: Das stimmt, aber es gibt auch viele Kulturelle Unterschiede die auch dadurch nicht verhindert werden.
Max: Es gibt ja auch heute noch diese Konflikte. Das Beste Beispiel ist heutzutage ja der IS.
Jim: Stimmt der ist das beste Beispiel in der heutigen Zeit.
Max: Es geht los, ich muss zum Zug. Tschüss bis morgen.
Jim: Tschau



3. Die Botschaft

Alle Religionen denken, sie sind die wahre, aber in Wirklichkeit kann man das nicht festlegen.



4. Die Analyse

Zuerst Stellt Saladin Nathan diese Frage um ihm eine Falle zu stellen und ihn dazu zu zwingen Saladin Geld zu leihen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird er betroffener und scheint sich zu ärgern, dass er versucht hat Nathan eine Falle zu stellen.


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